Verbessertes Seherlebnis und Lesbarkeit: Die Seitenverhältnisse 16:10 und 3:2 bieten mehr Gesamtfläche als 16:9-Bildschirme derselben Diagonale. Der größere Bildschirmplatz ermöglicht es Codierern, mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet zu halten, was Multitasking und die Effizienz des Arbeitsablaufs verbessert.
Optimierte Nutzung des Bildschirmplatzes: Sowohl ein 16:10 Monitor als auch ein 3:2 Monitor nutzen den Bildschirmplatz effizient aus, indem sie zusätzlichen Raum für Werkzeugleisten bieten, die oft von Software-Schnittstellen und Entwicklertools eingenommen werden. Dieser optimierte vertikale Platz ermöglicht es Programmierern, sich stärker auf ihren Code zu konzentrieren, ohne unnötige Ablenkungen.
Zugeschnitten auf die Art und Weise, wie Menschen lesen: Menschen haben natürlicherweise ein weites Sichtfeld, aber unsere Augen sind begrenzt in der Geschwindigkeit, mit der sie von Seite zu Seite scannen können. Untersuchungen zeigen, dass das Lesen schmaler Textspalten mit mehr Zeilen schneller und weniger anstrengend für die Augen ist im Vergleich zu breiten Spalten mit weniger Zeilen. Durch die Verwendung eines Monitors im 16:10 oder 3:2 Format kannst du dein Leseerlebnis verbessern, was sowohl die Produktivität als auch den Augenkomfort erhöht.
Speziell für Programmierer entwickelt: Der 16:10 Monitor RD240Q von BenQ ermöglicht Programmierern, ebenso wie die 3:2-Monitore RD280U/RD280UA, ausreichend Platz, ein expansives Sichtfeld und kristallklare Bildqualität. Ihre dreiseitig schmalen Rahmen maximieren die visuelle Leinwand, so dass Codierer Code, Projektdateien und Dokumentation auf einem einzigen Bildschirm anzeigen können, was die Lesbarkeit verbessert und die Zeit reduziert, die sonst für das Wechseln zwischen Tabs benötigt würde.